Faktencheck China

Rezension des Buches von Robert Fitzthum „Erfolgreiches China – Die Daten zur Befreiung aus der Armut, zur grünen Umgestaltung und zu menschengerechten Städten der Zukunft“, Goldegg Verlag, Berlin 2021, 292 Seiten.[1]

Das Interesse an der Volksrepublik China wächst. In letzter Zeit erschien eine ganze Reihe von Büchern und Artikeln zur Entwicklung des Landes. [2] Man kann sich diesem riesigen Land auf ganz unterschiedlichen Wegen nähern. Persönliche Eindrücke können wiedergegeben werden oder aktuelle Fragen – wie etwa die Reaktion Chinas auf Covild-19 – können die Themen sein. Und natürlich kann man sich einmal mehr der unter Linken so beliebten Frage widmen, ob China nun sozialistisch oder kapitalistisch sei.

Einen anderen Ansatz hat Robert Fitzthum mit seinem 2021 vorgelegten Buch Erfolgreiches China gewählt. Darin konzentriert er sich auf drei Themen und legt zu diesen Fakten vor. Zu Recht trägt das Buch daher den Untertitel Die Fakten zur Befreiung aus der Armut, zur grünen Umgestaltung und zu menschengerechten Städten der Zukunft. Zu allen drei Themen präsentiert er Statistiken, zitiert er offizielle Dokumente und gibt Interviews mit politisch Verantwortlichen wieder. Ergänzt werden die Fakten durch die Schilderung persönlicher Eindrücke - „Erlebnisboxen“ genannt. Die Konzentration auf nur drei aber gleichzeitig sehr wichtige Themen der Entwicklung Chinas macht es dem Autor möglich, diese ausführlich darzustellen.

Es ist ein sachlicher und unideologischer Blick auf diese drei Themen, der das Buch auszeichnet. Der Autor, gebürtiger Wiener und seit 2013 in China lebend, bringt Erfahrungen aus seinen Tätigkeiten als IT-Manager und Personalchef in diversen Banken mit. Und so geht es ihm denn auch nicht darum, die Volksrepublik irgendwo politisch einzuordnen oder zu bewerten. Er stellt vielmehr Fakten zusammen, aus denen sich der Leser selbst ein Bild davon machen kann, wie das Land in diesen drei Bereichen konkret vorgeht, welche Erfolge es aufzuweisen hat und wo noch Hindernisse liegen, die zu überwinden sind. Fitzthum knüpft dabei an Artikel an, die er in den letzten Jahren in der österreichischen Zeitschrift International veröffentlichte.

Der Weg aus der Armut

Die Tatsache, dass China – im Unterschied zu dem von der Bevölkerung etwa gleich großen Indien – bedeutende Erfolge in der Armutsbekämpfung erzielt hat, dürfte inzwischen bekannt sein. Der Autor benennt die beeindruckenden Leistungen: „Seit 1980 wurden ca. 800 Millionen Menschen aus extremer Armut herausgeholt, in 2019 wurden etwa 340 verarmte Bezirke und zehn Millionen Menschen aus der Armut herausgehoben. (…) Von den weltweit aus der Armut Geholten hat China einen Anteil von 70 Prozent. In nur 30 Jahren gelang es China, so viele Menschen aus der Armut zu holen wie die westliche Welt von 38 Ländern in den letzten drei Jahrhunderten.“ (18).

Weniger bekannt dürfte sein, wie die Volksrepublik das geschafft hat. Der Autor nennt drei Grundsätze, die die Armutsbekämpfung bestimmen: 1. Die unbedingte Konzentration der Politik auf das Ziel „Volkswohlfahrt“ für alle. 2. Die Bekämpfung der Armut auf allen politischen Ebenen zur Chefsache machen und die ganze Bevölkerung, auch die Unternehmen, dabei einbeziehen. 3. Die Entwicklung eines umfassenden Management-Systems und seine konsequente Umsetzung. (19) Die dafür aufgewendeten Mittel sind enorm. Jährlich werden zweistellige Milliardenbeträge zur Verfügung gestellt. Allein 2016 und 2017 waren es jeweils 120 Mrd. Renminbis (RMB), das entspricht ca. 16 Mrd. Euro (71). Auch private Unternehmen leisten ihren Anteil. Allein die Immobilienfirma Everglade stellt ca. 19 Mrd. RMB (etwa 2,5 Mrd. Euro) zur Verfügung. (72) Auch das eingesetzte Humankapital ist riesig. Das zur Armutsbekämpfung notwendige Personal wurde von Staatsorganen, Instituten, staatlichen oder privaten Unternehmen gestellt. „Zwischen 2013 und 2017 waren 775. 000 ausgewählte Kader in Vollzeit in Dörfern tätig.“ (30) Sie arbeiteten in Teams von mindestens drei Personen. „Zusätzlich waren noch Millionen von Offiziellen in der Armutsbekämpfung in den Dörfern tätig.“ (30) Das Motto ist: Klotzen statt kleckern.

Anders als im Westen, wo man versucht die wachsende Armut vornehmlich mit Direkttransfers an die Betroffenen in gewissen Grenzen zu halten, ist es das Ziel der in die Dörfer entsandten Teams in unzähligen Gesprächen Möglichkeiten zu erkunden, wie die Menschen ihre Lage dauerhaft verbessern können – Hilfe zur Selbsthilfe lautet die Devise. So werden arme Bauern ermuntert, die Produktion auszuweiten, ihre Tätigkeiten zu diversifizieren oder auf Produkte umzustellen, die mehr Gewinn erbringen. Auf diese Weise soll die bis vor kurzem noch weit verbreitete Subsistenzwirtschaft endgültig überwunden werden. Damit dies gelingt, werden großzügig Kredite zum Bau bzw. für die Sanierung von Häusern und Ställen und zum Erwerb moderner Landwirtschaftstechnik vergeben. Und um zu gewährlisten, dass diese zusätzlichen bzw. besseren Produkte auch abgenommen werden, verpflichten sich staatliche Verwaltungen und Betriebe in ihren Kantinen bevorzugt Produkte aus den Armutsgebieten anzubieten. Auch der Ausbau des Agrotourismus wird massiv gefördert. (44)

Zur Einbindung von Millionen Bauern in den Markt ist es vor allem erforderlich, die Infrastruktur in den Dörfern zu verbessern bzw. überhaupt erst zu schaffen. Es werden Straßen gebaut, Schulen und Gemeinschaftseinrichtungen saniert oder neu errichtet, Gesundheitszentren entstehen. Entscheidend ist die flächendeckende Bereitstellung von Mobilfunk und Breitband-Internetanschlüssen selbst in den abgelegensten Dörfern. Auf diese Weise können die Bauern ihre Produkte auch in anderen Landesteilen und sogar im Ausland vermarkten. Die Energie für Internet und Mobilfunk wird mit Hilfe von Photovoltaik oder Windkraftanlagen vor Ort selbst produziert. In einigen zu isoliert gelegenen Dörfern bietet man den Anwohnern an, auf freiwilliger Basis in bereits entwickelte Gebiete umzusiedeln. (47)

Zur Beseitigung der Armut trägt auch die jährlich millionenfache Abwanderung von Bauern in die Städte bei, wo sich vor allem den Jungen bessere Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten bieten. Doch dafür ist es erforderlich, in den Städten die dafür notwendigen Arbeitsplätze, soziale Infrastruktur und vor allem Wohnungen zu schaffen: „Im Rahmen eines nationalen Plans für eine neue Urbanisierung wurde das Ziel gesetzt, für 100 Millionen Landbewohner von 2014 bis 2020 in Städten Arbeit und Unterkunft zu sichern.“ (43).

Zur Überwindung der Armut tragen nicht zuletzt auch die deutlich gestiegenen Löhne bei: „Nach einer Statistik der internationalen Arbeitsorganisation ILO erhöhten sich die durchschnittlichen Reallöhne in China von 2006 bis 2015 um 125 Prozent, das ist mehr als eine Verdoppelung. Zum Vergleich: In Indien stiegen sie nur um 60 Prozent. „In keinem anderen Land der Welt wuchsen die Reallöhne in dieser Phase der internationalen Krise so stark wie in China.“ (9) Der Armutsreduzierung dient auch die Entlastung der Bevölkerung von Gesundheitskosten: „2000 lag die Zahl der in die Krankenversicherung eingeschriebenen Personen nur bei 40 Millionen. Diese Zahl stieg 2005 auf 320 Millionen, inzwischen werden mehr als 95 Prozent der chinesischen Bevölkerung von einer der Versicherungen erfasst.“ (51) Immer mehr Bewohner der ländlichen Regionen werden auch in das staatliche Rentensystem einbezogen.

Robert Fitzthum kommt am Ende dieses Kapitels zu dem Schluss: „Die Errungenschaften der Armutsbekämpfung in China und die Methoden die eingesetzt werden sind, wenn man sich im Detail damit befasst, einfach beeindruckend und überzeugend logisch. Sie beweisen, dass ernsthaft Armutsbekämpfung nur durch umfassende, gesamtstaatliche, politische und wirtschaftliche Mobilisierung erfolgreich sein kann und ein hoher finanzieller Aufwand damit verbunden ist. Einmal einen Brunnen hier zu bohren und im nächsten Jahr woanders, wie es im westlichen humanitären 'Klein-Klein-Konzept' der 'Entwicklungshilfe' angelegt ist, bringt vielleicht dem einen oder anderen Dorf einen Nutzen, ändert aber nichts am wirtschaftlichen Entwicklungsstand eines Landes.“ (79)                

Vom Klimasünder zum Musterschüler

Der Autor beschreibt in einem weiteren Kapitel die mit der Industrialisierung des Landes verbundenen Umweltprobleme: „Chinas enorme Errungenschaften in der Entwicklung der Wirtschaft, Schaffung von Arbeitsplätzen und Verbesserungen der Lebensbedingungen der Menschen wurden durch den Verbrauch riesiger Mengen an Öl, Kohle, Stahl, Zement usw. sowie von Naturressourcen erreicht und bewirkten eine hohe Umweltbelastung. China ist der weltweit größte Verbraucher von Energie und anderen Ressourcen. 2012 verbrauchte China mit einem BIP-Anteil von 11,6 % des Welt-BIP 43 % des Weltverbrauchs an Eisen und Stahl, 21,4 % der Energie und 60 % des Zements.“ (82) Dabei sei aber zu berücksichtigen, dass das Land seit seiner wirtschaftspolitischen Öffnung Ende der siebziger Jahre zur Werkstatt der Welt geworden ist. Millionen von Arbeitsplätzen wurden in den alten Industrieländern ab- und in China wieder aufgebaut. Es lockten die niedrigen Löhne und nicht zuletzt auch geringere Umweltstandards. Mit der Verlagerung der Produktion wurden aber auch die damit einhergehenden Belastungen der Umwelt verlagert. Die westlichen Klagen über die hohe Umweltverschmutzung in China sind daher wohlfeil, ignorieren sie doch, dass die unangenehmen Begleiterscheinungen der Produktion nur verlagert wurden. Und sie ignorieren zugleich, dass China jetzt nur jene Entwicklung nachholt, die für die westlichen Länder seit Beginn der Industrialisierung vor gut zwei Jahrhunderten selbstverständlich war. Und - anders als heute in China – hat man die damit verbundenen beispiellosen Beeinträchtigungen der Umwelt bis vor wenigen Jahren weitgehend ignoriert.

Die Probleme, mit denen China konfrontiert ist sind gravierend: „China hat mit seinem traditionellen Wachstumsmodell, das durch hohen Ressourcenverbrauch, hohen Energieverbrauch und starke Umweltverschmutzung gekennzeichnet ist, einen hohen Preis gezahlt. Ressourcenbeschränkungen nahmen zu, die Umweltverschmutzung wurde immer schwerwiegender, der Klimawandel wurde ein herausragendes Problem. Die Ökosysteme verschlechtern sich, wie die Verschlechterung der Graslandschaften, Schrumpfen von Feuchtgebieten und Seen, Bodenerosion, Wüstenbildung, häufiges Auftreten geologischer Katastrophen, Erdrutsche und natürliche Küstenerosion.“ (85f.) Es war klar, dass das alte Entwicklungsmodell so nicht aufrechterhalten werden konnte. Die Wende erfolgte auf dem 18. Parteitag der KP Chinas 2012. Es war jener Parteitag auf dem Xi Jinping zum Generalsekretär gewählt wurde.

Die seitdem erreichten Erfolge sind beeindruckend: „Die durchschnittliche Konzentration von PM10-Partikeln (Feinstaub, A.W.) in 338 Städten in ganz China sank zwischen 2013 und 2017 um ca. 23 % (…). Die Kohlenstoffintensität pro Einheit BIP fiel im Vergleich zu 2005 um ca. 46 % (…).“ Vor allem in Peking sind die Tage an denen Smogalarm gegeben werden musste deutlich zurückgegangen. Was in Deutschland ganz offensichtlich nicht durchsetzungsfähig ist, wurde in China kurzerhand realisiert: Die enorme Feinstaubmengen freisetzenden Knallkörperlisten und Raketen wurden kurzerhand verboten (94).

Der einstige „Klimasünder“ China ist in einigen Bereichen sogar zum Musterschüler geworden: Er ist „weltweiter Führer in Entwicklung und Nutzung erneuerbarer Energien. Die nationale Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien erreichte 1,9 Billionen kWh, was 26,7 % der gesamten Stromerzeugung entspricht; 43 % der weltweit neu eingesetzten Kapazität an erneuerbarer Energie entstand in China. China förderte wie kein anderes Land die Entwicklung und den Kauf von Elektroautos und baute ein Netzwerk von fast einer Million Ladestationen; weltweit ca. 45 % der Elektroautos und 99 % der Elektrobusse fahren heute in China.“ (91) Möglich wurde dies durch eine frühzeitige Entscheidung der Regierung für alle in China aktiven Autokonzerne einen festen Anteil an Verkäufen von Elektrofahrzeugen vorzuschreiben. Die von Fitzthum beschriebene Entwicklung hat sich nach Veröffentlichung des Buches weiter beschleunigt: Der Verband Deutscher Automobilindustrie (VdA) meldete für das Jahr 2022: „Mit 3,3 Millionen neuen Elektro-Pkw war China erneut der mit deutlichem Abstand größte Einzelmarkt weltweit. Ihr Absatz legte um 168 Prozent zu. Sie erreichten damit einen Anteil von fast 15,8 Prozent am Gesamtmarkt (im Vorjahr waren es 6,3 Prozent).“ [3] Die bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen zurückgebliebenen deutschen Automobilkonzerne zahlen dafür einen hohen Preis: „Der Anteil der deutschen Fahrzeuge im chinesischen Elektromarkt betrug im vergangenen Jahr 6,5 Prozent (Vorjahr: 9,2 Prozent).“ [4] Für VW, BMW, Audi und Mercedes dürften daher die goldenen Zeiten in China zu Ende gehen. Die chinesischen Erfolge bei batteriegetriebenen Fahrzeugen zahlen sich inzwischen auch im Exportgeschäft aus: Bei der Ausfuhr von PKWs hat China bereits Japan überholt und strebt an die Weltspitze. Es ist nur noch eine Frage von wenigen Jahren und chinesische Unternehmen werden auch die europäischen Automärkte dominieren, denn die neuen Fahrzeuge aus dem Reich der Mitte sind nicht nur kostengünstiger, sie bieten auch deutlich mehr Innovationen als die ihrer Konkurrenten.

Gerade im Umweltschutz agiert der chinesische Staat effektiver als die des Westens: „Was man sich in China erspart, sind die in Europa so lähmenden endlosen Debatten über und Proteste gegen Maßnahmen, die beschlossen und vielleicht sogar über drei Gerichtsinstanzen hinauf bestätigt wurden. (102) Die Durchsetzung der Ökologie- und Umweltgesetze ist aber auch in China nicht einfach: Das zuständige Ministerium verhängte allein 2019 „administrative Strafen in Höhe von 1,5 Mrd. Euro in 162.900 Fällen.“ (101) Und es gibt beim Aufbau eines umfassenden Kontrollsystems noch viel zu tun. „So ist der Auf- und Ausbau eines Systems für die Kontrolle der gesamten Einleitungen der Unternehmen und Institutionen einer Region (…) noch ungenügend.“ (104). Dem entsprechend ist die Zahl der Beschwerden über Umweltvergehen hoch. Allein „im November 2019 gab es 35.182 Beschwerden, die Umweltbehörden erhalten haben“. (104)   

Die Zukunft der Städte

Im dritten Kapitel des Buches beschreibt der Autor die Entwicklung verschiedener „Smart Cities“ in China. Wobei der Begriff „Smart City“ keine Science-Fiction-Utopie beschreibt. „Eine intelligente Stadt ist einfach eine Stadt, die Technologie einsetzt, um die Ergebnisse in allen Bereichen des Stadtbetriebs zu verbessern, die sie ihren Bewohnern bietet. Sie sammelt und verwendet Daten, um ihre Entscheidungsfindung zu betreiben und schafft Netzwerke von Partnern wie Regierungen, Unternehmen, gemeinnützige Organisationen, Gemeindegruppen, Universitäten, Krankenhäusern u.a., um ihre Fähigkeit zu verbessern, für die Bewohner da zu sein.“ (224) Die Beispiele die Fitzthum hierzu aufführt zeigen, dass China auch in diesem Bereich dabei ist westliche Standards hinter sich zu lassen. Während in Deutschland nun schon seit Jahrzehnten von einer bürgernahen, datenbasierten Verwaltung gesprochen wird, entsteht sie in China tatsächlich.

Ein starker, effektiver Vernunftstaat

Die Fülle an Material, an Statistiken, Interviews und persönlichen Betrachtungen die Robert Fitzthum in seinem Buch bietet, unterstreichen die Tatsache, dass es sich bei China um einen starken, sozialistischen Vernunftstaat handelt, der ganz offensichtlich in der Lage ist, lebenswichtige Fragen der Menschheit wie Armutsbekämpfung, Umweltschutz und das Leben in Städten besser zu lösen als es westliche kapitalistische Gesellschaften können. Und auf diese Fähigkeit kommt es im Wettstreit zwischen Kapitalismus und Sozialismus an.

Fitzthum bietet aufgrund seiner genauen Kenntnis der chinesischen Wirklichkeit Fakten wo andere nur spekulieren und meinen. Wenn der Autor allerdings noch häufiger Vergleiche mit anderen Ländern - etwa mit dem von der Bevölkerung etwa gleich großen Indien – angeführt hätte, wären die chinesischen Erfolge noch deutlicher geworden.   

Es ist ein unentbehrliches Buch für alle, die sachkundig über China sprechen wollen.                   

 

[1] Die in Klammern gesetzten Zahlen beziehen sich auf die Seiten in dem Buch.

[2] Aus der Fülle an neuen Büchern zum Thema China soll hier nur auf die folgenden verwiesen werden: Uwe Behrens „Was wir alles nicht über China wissen“ und „Der Umbau der Welt. Wohin führt die neue Seidenstraße?“, Beat Schneider, „Chinas langer Weg in die Moderne – Zwanzig nicht-eurozentristische Thesen“ sowie Wolfram Elsner „Die Zeitenwende – China, USA und Europa 'nach Corona'“ und „China und der Westen – Aufstiege und Abstiege“    

[3] Mitteilung des VDA, Weltmarkt konsolidiert sich leicht

[4] Ebenda

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